Bonitätsauskunft in wenigen Minuten
Wer sich für einen Kredit interessiert, bestimmte Verträge abschließen möchte oder eine neue
Wohnung ins Auge fasst, der sollte vorab seine Bonität prüfen. Bei Bonify kann der Verbraucher
jederzeit eine kostenlose Bonitätsauskunft anfordern. Völlig ohne Kosten, im Gegensatz zu einer
Schufa-Auskunft.
Was muss sich der Verbraucher unter Bonify vorstellen?
Es handelt sich bei Bonify um ein Unternehmen, mit Sitz in Deutschland, mit dem es Verbrauchern
möglich gemacht wird, eine kostenlose Bonitätsauskunft zu erhalten und mit einer App überwachen
zu lassen. Außerdem wird eine Mieterauskunft angeboten, die bei einer Wohnungssuche vorgelegt
werden kann. Während bei der Schufa nur einmal im Jahr kostenlos eine Auskunft eingeholt werden
kann, kostet jede weitere Bonitätsauskunft 29,95 Euro. Die Auskünfte die Bonify bereitstellt, sind
kostenlos und können aktuell abgerufen werden. Im Hinblick darauf, dass Vermieter stets eine
aktuelle Mieterauskunft verlangen und sich die Daten im Wechsel von drei Monaten ändern, kann das
bei der Schufa recht teuer werden. Bonify stellt hier auf jeden Fall, nicht nur das bessere, sondern
auch das variable Angebot bereit.
Warum sollten Verbraucher ihre Bonität prüfen?
Die eigene Bonität immer im Blick haben, das bietet Bonify an. So hat der Kunde stets eine
Übersicht über alle Einträge und kann sich so vor unliebsamen Überraschungen schützen. Stehen
negative Einträge zu Unrecht in der Übersicht, so können diese gelöscht werden. Wer eine Mieterauskunft benötigt, der kann diese online als PDF Datei kostenlos erhalten.
Was ist eigentlich eine Bonitätsprüfung?
Vor einer Kreditbewilligung prüft die geldgebende Bank die Bonität des Kunden, bei Abschluß eines
neuen Handyvertrags prüft der Mobilfunkanbieter ebenfalls die Bonität des Kunden. Das bedeutet,
dass die Kreditwürdigkeit des Kunden in Augenschein genommen wird. Je nach der persönlichen
Kreditwürdigkeit können Vertragspartner einschätzen, wie zuverlässig der Kunde seine Kredite und
Zahlungen bedient. Darüber hinaus fordern auch Vermieter die Vorlage einer Bonitätsauskunft. Wird
eine schlechte Bonität bescheinigt, so kann das auf Zahlungsschwierigkeiten hinweisen oder
Zahlungsausfällen. Um diese Informationen zu erhalten, wird meistens die Schufa abgefragt. Im
Gegensatz zu Bonify, kann die Schufa nur einmal im Jahr kostenlos in Anspruch genommen werden.
Die
Bonitätsauskunft von Bonify hingegen ist komplett kostenlos. Für die Bonitätsprüfung arbeitet
Bonify mit der Creditreform Boniversum zusammen. Nach der Schufa ist das die zweitgrößte
Auskunftei hierzulande und ein Tochterunternehmen der Creditreform AG.
Welche Daten nutzt Bonify für eine Bonitätsauskunft?
Wer eine Bonitätsauskunft anfordert, bekommt Daten, die von der Creditrefom Boniversum
bereitgestellt werden. Ganz wichtig dabei ist, dass fehlerhafte Einträge und Angaben reguliert
werden können.
Die Daten gliedern sich in nachstehenden Kategorien:
- Personen- und Adressdaten
Das sind der Name, das Geburtsdatum, das Geschlecht und eine gültige Adresse
- Positive Zahlungserfahrungen
Das können beispielsweise Informationen über einen getilgten und ordentlich zurückbezahlten
Kredit sein
- Inkassodaten
Wurde ein Inkassoverfahren eingeleitet oder noch eins ist aktuell, so kann das darunter eingesehen
werden
- Gerichtsdaten
Hier kann man Insolvenzverfahren und öffentliche Schuldnerverzeichnisse sehen
- Beteiligungen
Wer an einem Unternehmen beteiligt ist, der kann hier Auskunft erhalten
- Bonität abgefragt
Der Kunde kann hier feststellen, welche Unternehmen wie oft und wann die Bonität abgefragt haben
Was versteht man unter einer Mieterauskunft?
Bei einer Bonitätsprüfung stellen Banken und Unternehmen fest, wie die Zahlungsmoral des Kunden
aussieht und ob sie ihm vertrauen können. Die Mieterauskunft ist quasi das Gegenstück für einen
Vermieter. Wer einen Besichtigungstermin hat, der sollte die Mietauskunft zu seinen Unterlagen
geben. Es kann dabei aber Missbrauch betrieben werden, so dass Bonity die Mieterauskunft anbietet,
die der Vermieter validieren kann.
Folgende Punkte stehen in der Mieterauskunft:
- Persönliche Daten
- Gehaltsnachweise
- Bonitätsauskunft für die neue Wohnung
- Bestätigung der letzten Mietzahlungen
- Ein Validierungscode
Während bei der Schufa eine Mieterauskunft 29,95 Euro kostet, ist sie bei Bonify kostenlos.
So bekommt man die Bonify Bonitätsauskunft
Mit Bonify ist es sehr einfach eine Auskunft über seine Bonität zu erhalten. Dazu muss der Kunde
sich zunächst bei Bonify anmelden. Benötigt wird dazu eine E-Mail-Adresse und ein Passwort. Wer
eine Auskunft möchte, der muss Daten wie Name, das Geburtsdatum und die Adresse angeben. Damit
die
Identität legitimiert werden kann, sollten die Daten des Online-Kontos angegeben werden. Dadurch
muss kein Verfahren wie etwa ein Post-Ident vorgenommen werden. Bonify benötigt zudem das
Bankkonto
des Kunden, damit Zusatzleistungen erbracht werden können. Das können das Führen eines digitalen
Haushaltsbuches sein oder gute Angebote von einem Dienstleister.
Wenn der Anmeldeprozess beendet ist, kann auf der Seite von Bonify der Kontostand und die Bonität
gesehen werden. Die Bonität zeigt sich in einem Punkterahmen von 0 bis 1000. Je höher der Score
ist, desto besser ist die Bonität.
Sicher zur Bonitätsauskunft bei Bonify
Bonify hat ein neues Modell ins Leben gerufen. Das Unternehmen offeriert nicht nur eine kostenlose
Bonitätsprüfung online, sondern auch per App. Die Firma arbeitet mit der Creditreform Boniversum
zusammen. Alle Auskünfte enthalten Daten von Creditreform Boniversum. Dabei haben Kunden die
Möglichkeit, fehlerhafte Einträge korrigieren zu lassen. Sind die Einträge aber rechtens, können
die Daten nicht revidiert werden, selbst wenn sie die Kreditwürdigkeit negativ ausweisen.
Um dem Identitätsdiebstahl Paroli bieten zu können, wurde Bonify Ident/Protect entwickelt. Damit
wird ein Datendiebstahl verhindert und auch dem Missbrauch der Daten entgegengewirkt. Um diesen
Service zu nutzen, muss man sich kostenlos anmelden und das ganz unverbindlich. Der Kunde kann
später entscheiden, ob der diesen Service kostenpflichtig nutzen möchte. Dabei bleibt die
Bonitätsprüfung und der Finanzmanager kostenlos.
Was bietet Bonify weiter an?
Neben der kostenlosen Mieterauskunft und der kostenlosen Bonitätsauskunft, gibt es bei dem
Unternehmen noch andere Dienstleistungen. So kann der Kunde seine Bankkonten mit der App
verbinden.
Dadurch bekommt der Verbraucher einen ausgiebigen Blick auf seine Einnahmen und Ausgaben.
Außerdem stellt Bonify passende Produkte wie etwa Versicherungen an. Die werden deutlich günstiger
angeboten. Bonify finanziert sich damit. Allerdings braucht der Kunde sich nicht genötigt zu
fühlen, seine Bankkonten zu verbinden.
Die App bietet zudem Vergleiche im Segment Kredite, Finanzen, Versicherungen, Mobilfunk und
Energie
& DSL an.
Was ist eigentlich ein guter Bonify-Score?
Die Auskunfteien arbeiten mit einem Punktestand, der die Bonität zeigt. Die Auskunfteien berufen
sich dabei auf Daten, mit Hilfe eines Scoring-Modell. Der Score zeigt Unterschiede zwischen der
Schufa und Bonify, ist aber im Grunde genommen das gleiche.
So liegt ein guter Score-Wert bei der Schufa über 95 %. 97 % zeigt einen sehr guten Score an.
Bonify ermittelt den Wert in absoluten Punkten. So zeigt sich beispielsweise ein sehr guter Wert bei
966 bis 993.
Fazit
Eine Bonitätsauskunft bei Bonify ist nicht nur kostenlos, sondern auch ganz einfach durchzuführen.
Zudem bietet Bonify Tipps rund um die Finanzen des Kunden an. Außerdem können Verbraucher eine
Auskunft mehrmals anfordern, so dass stets ein aktueller Score vorliegt. Kann man bei der Schufa nur
einmal im Jahr kostenlos eine Auskunft anfordern, so kann das bei Bonify mehrmals im Jahr kostenlos
erfolgen.